Steuerbegriffe einfach erklärt. Im DivTax Lexikon.
Von der Quellensteuer bis zur Doppelbesteuerung: Unser Lexikon liefert verständliche Erklärungen zu allen wichtigen Begriffen rund um Dividenden und Steuern.
A
Abgeltungssteuer
Die Abgeltungssteuer ist eine spezielle Form der Kapitalertragsteuer, die in einigen Ländern, darunter Deutschland, eingeführt wurde. Die Abgeltungssteuer bezieht sich auf die Besteuerung von Kapitalerträgen z.B. Dividenden. Die Abgeltungsteuer wird direkt von der Bank oder dem Finanzinstitut einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Die Steuer beträgt in der Regel eine pauschale Rate, die in Deutschland in der Regel 25 % beträgt, zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.
Abzugssteuer (Österreich)
In Österreich ist die Abzugsteuernummer eine spezielle Identifikationsnummer, die von ausländischen Steuerpflichtigen beantragt wird, um von der österreichischen Quellensteuer befreit zu werden. Wenn eine ausländische Person Einkünfte in Österreich erzielt, wird auf diese Einkünfte normalerweise eine Quellensteuer einbehalten. Durch die Beantragung einer Abzugsteuernummer kann die Person nachweisen, dass sie in ihrem Heimatland bereits Steuern auf diese Einkünfte zahlt, und so von der österreichischen Quellensteuer befreit werden oder eine reduzierte Quellensteuer zahlen. Dies hilft, eine doppelte Besteuerung zu vermeiden und erleichtert die Abwicklung von grenzüberschreitenden steuerlichen Angelegenheiten.
Aktie
Ein Anteilsschein, der den Besitzer als Teilhaber einer Aktiengesellschaft ausweist. Die Rechte und Pflichten der Aktionäre sind in der Regel im Gesellschaftsvertrag und in den gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Aktionäre können in der Regel Dividenden erhalten, die aus den Gewinnen der Gesellschaft gezahlt werden, und haben Stimmrechte bei Hauptversammlungen.
Anlagestrategie
Ein geplanter Ansatz zur Vermögensbildung und -verwaltung, der basierend auf individuellen Zielen, Risikotoleranz und Anlagehorizont entwickelt wird.
Ansässigkeitsbescheinigung
Ein offizielles Dokument, das von der Steuerbehörde im Wohnsitzland des Steuerpflichtigen ausgestellt wird und bestätigt, dass der Steuerpflichtige in diesem Land steuerlich ansässig ist. Die Ansässigkeitsbescheinigung wird oft benötigt, um die Vorteile eines Doppelbesteuerungsabkommens in Anspruch zu nehmen, wie zum Beispiel die Rückerstattung der Quellensteuer auf Dividenden.
Ausschüttungsquote
Der Prozentsatz des Gewinns eines Unternehmens, der in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird.
Automatische Erstattung der Quellensteuer
Ein Prozess, in dem eine ausländische Steuerbehörde die Quellensteuer, die auf Dividenden erhoben wurde, automatisch an den Investor zurückzahlt. Dies kann durch Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Ländern ermöglicht werden.
B
Börsenmakler
Ein Individuum oder eine Firma, die berechtigt ist, Wertpapiertransaktionen im Auftrag von Kunden durchzuführen. Für diese Dienstleistung erheben sie in der Regel eine Gebühr oder Kommission.
C
Clearstream
Ein internationaler Zentralverwahrer mit Sitz in Luxemburg, der für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren verantwortlich ist. Clearstream ermöglicht den sicheren und effizienten Austausch von Wertpapieren und Geld zwischen Marktteilnehmern.
D
Depot
Ein spezielles Konto bei einer Bank oder einer anderen Finanzinstitution, auf dem Wertpapiere wie Aktien, Anleihen und Fondsanteile verwahrt werden. Das Depot dient als sicherer Aufbewahrungsort und ermöglicht den Handel mit den darin enthaltenen Wertpapieren.
Depotauszug
Ein Dokument, das alle Transaktionen und den aktuellen Wert eines Depotkontos zeigt. Diese Auszüge können oft online bei der jeweiligen Depotbank als PDF angefragt werden.
Derivat
Ein Finanzinstrument, dessen Wert von einem oder mehreren Basiswerten, wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffpreisen, abgeleitet wird. Optionen und Futures sind gängige Beispiele für Derivate.
Dividende
Gewinnanteile, die von Aktiengesellschaften an ihre Aktionäre ausgeschüttet werden.
Dividendenabschlag
Bezieht sich auf die Reduzierung des Aktienkurses um den Betrag der Dividende am Ex-Dividende-Tag. Dies spiegelt den Wert der ausgeschütteten Dividende wider und stellt sicher, dass Käufer der Aktie nach diesem Tag nicht den Anspruch auf die kürzlich ausgeschüttete Dividende haben.
Dividendenbeleg
Ein offizielles Dokument, das den Erhalt einer Dividende bestätigt. Es gibt detaillierte Informationen über den Bruttobetrag der Dividende, den Betrag der einbehaltenen Quellensteuer und den Nettobetrag, der dem Aktionär ausgezahlt wurde. Diese Belege werden von der Depotbank ausgestellt und bei jeder Dividendenauszahlung ins (elektronische) Postfach des Kunden geliefert.
Dividendenrendite
Sie stellt den jährlich von einem Unternehmen an seine Aktionäre gezahlten Dividendenbetrag im Verhältnis zu seinem aktuellen Aktienkurs dar. Für Investoren ist die Dividendenrendite ein wichtiges Kriterium, um das Einkommenspotential einer Aktie im Vergleich zu anderen Anlageformen oder Aktien zu bewerten.
Dividendenpolitik
Jedes Unternehmen legt individuell fest, wie es mit seinen erwirtschafteten Gewinnen umgeht. Die Dividendenpolitik gibt darüber Auskunft, ob und in welchem Umfang Gewinne an die Aktionäre ausgeschüttet werden oder ob sie reinvestiert werden.
Dividendenhistorie
Hierunter versteht man die Aufzeichnung aller in der Vergangenheit von einem Unternehmen gezahlten Dividenden. Die Dividendenhistorie kann Investoren Hinweise auf die Stabilität und die Wachstumsraten zukünftiger Dividendenauszahlungen geben.
Doppelbesteuerungsabkommen (Double Tax Treaty)
Ein Vertrag zwischen zwei Ländern, um zu verhindern, dass ein Steuerpflichtiger in beiden Ländern Steuern auf dasselbe Einkommen zahlen muss. Im Zusammenhang mit der Quellensteuer auf Dividenden kann ein DBA eine automatische Rückerstattung dieser Steuer vorsehen.
Doppelbesteuerungsrelief
Ein internationales Abkommen oder ein internes Steuerrecht, das sicherstellt, dass ein Investor nicht in zwei verschiedenen Ländern Steuern auf dasselbe Einkommen zahlen muss.
DRIP (Dividend Reinvestment Plan)
Ein Programm, bei dem Dividenden automatisch zum Kauf weiterer Aktien des Unternehmens verwendet werden, oft ohne zusätzliche Transaktionskosten.
E
Emerging Markets
Bezeichnet Länder, die sich in einem Übergangsstadium zwischen Entwicklung und Industriestaat befinden. Diese Märkte haben oft ein höheres Wachstumspotential, aber auch ein höheres Risiko.
ETF
Exchange Traded Fund. Ein Investmentfonds, der an der Börse gehandelt wird und in der Regel eine Zusammenstellung verschiedener Aktien darstellt. Typischerweise werden Indizes wie der MSCI World abgebildet, alternativ decken ETFs auch verschiedene Branchenthemen wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz ab.Passives Investieren wird oft über ETFs abgebildet.
Ex-Dividende-Tag
Der erste Handelstag, an dem eine Aktie ohne den Anspruch auf eine kürzlich deklarierte Dividende gekauft wird. Käufer der Aktie nach diesem Datum haben keinen Anspruch auf die Dividende.
F
FinTS
Financial Transaction Services – ein Kommunikationsstandard zwischen Banken und Softwareanbietern in Deutschland, der es Kunden ermöglicht, Bankgeschäfte wie Überweisungen oder Kontostandsabfragen elektronisch durchzuführen.
Fiskalvertreter
Eine Person oder Organisation, die dazu berechtigt ist, im Namen des Steuerpflichtigen mit der Steuerbehörde zu kommunizieren und/oder Steuern zu zahlen oder zu erstatten. In einigen Fällen kann ein Fiskalvertreter bei der automatischen Rückerstattung der auf ausländische Dividenden erhobenen Quellensteuer helfen.
Fonds
Ein Pool von Kapital, der von mehreren Investoren gesammelt wird, um gemeinsam in eine Vielzahl von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten zu investieren. Ein Fonds wird von einem oder mehreren Fondsmanagern verwaltet, die Entscheidungen darüber treffen, in welche Vermögenswerte investiert werden soll.
Freibetrag
Ein bestimmter Betrag oder ein Prozentsatz des Einkommens, der von der Steuer befreit ist. Einkommen bis zum Freibetrag wird nicht besteuert, während Einkommen darüber hinaus entsprechend besteuert wird.
Freistellungsauftrag
Ein Formular, das bei der Bank eingereicht wird, um sicherzustellen, dass Zinsen, Dividenden und andere Kapitalerträge bis zur Höhe des Sparer-Pauschbetrags steuerfrei bleiben. Ein solcher Auftrag kann Einfluss auf die Höhe der zu erstattenden Quellensteuer haben.
H
Hauptversammlung
Das jährliche Treffen der Aktionäre einer Aktiengesellschaft. Bei der Hauptversammlung werden wichtige Entscheidungen über das Unternehmen getroffen, einschließlich der Wahl des Vorstands und der Genehmigung von Dividendenausschüttungen.
Hedgefonds
Private Anlagefonds, die eine Vielzahl von Anlagestrategien verfolgen, um hohe Renditen zu erzielen. Sie können in eine breite Palette von Vermögenswerten investieren und verwenden oft Hebel und Derivate.
Heimatfinanzamt
Das für einen Steuerzahler zuständige Finanzamt, basierend auf seinem Wohnort oder seinem Geschäftssitz. Hier werden alle steuerlichen Angelegenheiten des Steuerzahlers bearbeitet. Jeder Steuerzahler ist abhängig von seinem Standort einem Finanzamt zugeordnet.
I
Indexfonds
Ein Typ von Investmentfonds, der darauf abzielt, die Rendite eines bestimmten Markindexes nachzubilden, indem er in die im Index enthaltenen Wertpapiere investiert. Indexfonds sind in der Regel passiv verwaltet, da sie einfach die Zusammensetzung des Indexes nachahmen.
Investmentfonds
Eine Art kollektives Anlagevehikel, das Gelder von verschiedenen Investoren sammelt und in eine Vielzahl von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder Immobilien investiert.
K
Kapitalertrag
Der Gewinn, der aus einer Investition erzielt wird, sei es durch Zinsen, Dividenden oder durch den Verkauf eines Vermögenswerts zu einem höheren Preis als dem Kaufpreis.
Kapitalertragssteuer
Eine Steuer auf Kapitalerträge, die ein Investor aus seinen Investitionen erzielt. Dies kann Zinsen, Dividenden oder Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren umfassen.
N
Nettodividende
Der Betrag, der nach Abzug der Quellensteuer und anderen anwendbaren Abzügen an die Aktionäre gezahlt wird.
O
Open Banking
Ein Finanzdienstleistungsmodell, das auf der Verwendung offener APIs (Application Programming Interfaces) basiert, um Drittanbietern den Zugriff auf Finanzinformationen von Bankkunden zu ermöglichen, vorausgesetzt, diese haben ihre Zustimmung gegeben. Ziel ist es, den Verbrauchern mehr Auswahl und besseren Zugang zu Finanzdienstleistungen zu bieten und den Wettbewerb zu fördern.
Order
Ein Auftrag oder eine Anweisung eines Anlegers an einen Broker oder eine Bank, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen. Orders können verschiedene Bedingungen und Spezifikationen haben, wie z. B. Limitorders, bei denen ein spezifischer Preis angegeben wird.
P
Portfolio
Eine Sammlung von Investitionen, die von einer Person oder einem Unternehmen gehalten werden. Dies kann Aktien, Anleihen, Bargeld, Immobilien und andere Investitionsformen umfassen. Ein gut diversifiziertes Portfolio kann dazu beitragen, Risiken zu minimieren und die Rendite zu maximieren.
Postbox
Ein elektronischer Briefkasten, oft von Banken oder Investmentgesellschaften angeboten, in dem Kunden wichtige Dokumente und Mitteilungen sicher empfangen können.
PSD2
Die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive 2) der EU, die darauf abzielt, den europäischen Zahlungsverkehr sicherer zu machen, Innovationen zu fördern und den Verbraucherschutz zu erhöhen. Sie war maßgeblich für die Förderung von Open Banking.
Q
Quellenstaat
Das Land, in dem die Einkommensquelle (z. B. das Unternehmen, das Dividenden zahlt) ansässig ist. In Bezug auf Quellensteuern wird die Steuer oft von diesem Land erhoben.
Quellensteuer (Withholding Tax)
Eine Steuer, die direkt an der Quelle erhoben wird, d.h. bevor der Steuerpflichtige das Einkommen erhält. Im Fall von Dividenden wird die Quellensteuer auf den Gewinnanteil erhoben, bevor dieser an den Aktionär ausgeschüttet wird.
Quellensteuerrückerstattung
Ein formeller Antrag, den ein Investor bei der zuständigen Steuerbehörde einreicht, um eine Rückerstattung von zu viel oder zu Unrecht einbehaltenen Quellensteuern zu erhalten. Am besten eingereicht über DivTax. ;)
Quellensteuer-Einbehaltung
Der Prozess, bei dem ein Unternehmen oder Finanzinstitut einen bestimmten Prozentsatz der Dividenden- oder Zinszahlung für Steuerzwecke einbehält und direkt an die Steuerbehörde abführt.
R
Rendite
Der Ertrag oder Gewinn, der aus einer Investition erzielt wird, ausgedrückt als Prozentsatz des investierten Betrags. Für Aktien kann dies z. B. in Form von Dividenden oder Kursgewinnen erfolgen.
S
Schnittstelle (API)
Application Programming Interface. Ein Set von Protokollen und Tools zur Erstellung von Software und Anwendungen. Eine API ermöglicht es verschiedenen Softwareanwendungen, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
Schwedische Personennummer
Eine eindeutige Identifikationsnummer für jeden Bürger in Schweden, ähnlich der Sozialversicherungsnummer in anderen Ländern. Sie wird für eine Vielzahl von administrativen und bürokratischen Prozessen verwendet.
Spanischer Non-resident Identification Code
Ein spezieller Identifikationscode für nicht in Spanien ansässige Personen, der für steuerliche Zwecke und andere offizielle Angelegenheiten verwendet wird.
Sparerpauschbetrag
Ein festgelegter Betrag, bis zu dem Kapitalerträge in Deutschland steuerfrei sind. Insgesamt darf ab 2023 jede Sparerin und jeder Sparer 1.000 Euro an Kapitalerträgen freistellen, Ehegatten also gemeinsam 2.000 Euro (Zusammenveranlagung). Bis 2022 waren es 801 beziehungsweise 1.602 Euro.
Steueranrechnung
Ein Mechanismus, der es erlaubt, ausländische Quellensteuern auf Dividenden und andere Einkünfte bis zu einem bestimmten Betrag oder Prozentsatz auf die inländische Steuerschuld anzurechnen.
Steueransässigkeit
Der Status eines Steuerpflichtigen, der bestimmt, in welchem Land der Steuerpflichtige steuerlich ansässig ist und damit Steuern zahlen muss. In der Regel ist ein Steuerpflichtiger in dem Land steuerlich ansässig, in dem er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat.
Steuer-Identifikationsnummer
Ein festgelegter Betrag, bis zu dem Kapitalerträge in Deutschland steuerfrei sind. Insgesamt darf ab 2023 jede Sparerin und jeder Sparer 1.000 Euro an Kapitalerträgen freistellen, Ehegatten also gemeinsam 2.000 Euro (Zusammenveranlagung). Bis 2022 waren es 801 beziehungsweise 1.602 Euro.
Steuerentlastung
Die Verringerung der Steuerschuld durch verschiedene Maßnahmen, wie z.B. Steuergutschriften, Steuerbefreiungen oder Steuerabzüge.
Steuerliche Wohnsitzbescheinigung
Ein offizielles Dokument, das von der Steuerbehörde eines Landes ausgestellt wird und bestätigt, dass eine Person in diesem Land steuerlich ansässig ist. Dies kann verwendet werden, um Doppelbesteuerung zu vermeiden oder Steuervorteile in einem anderen Land zu beanspruchen.
Steuererstattung
Eine Rückzahlung von zu viel gezahlten Steuern an den Steuerpflichtigen.
Steuerwohnsitz
Das Land, in dem eine Person als steuerlich ansässig gilt und in dem sie ihr weltweites Einkommen versteuert. Dies beeinflusst, wie Dividenden und andere Einkünfte für Steuerzwecke behandelt werden.
T
Tax-Voucher
Ein Dokument, das die gezahlte Quellensteuer auf Dividenden darstellt. Es zeigt den Nettobetrag der Dividende, den Betrag der abgezogenen Quellensteuer und den Bruttobetrag der Dividende. Ein Steuerpflichtiger kann diesen Beleg nutzen, um eine Rückerstattung der gezahlten Quellensteuer zu beantragen oder sie gegen seine Steuerschuld in seinem Wohnsitzland zu verrechnen.
V
Vorabbefreiung
Ein Verfahren, bei dem ein Investor die Befreiung von einer Quellensteuer beantragen kann, bevor die Dividende gezahlt wird, so dass die Steuer gar nicht erst einbehalten wird.
Vollmacht
Eine rechtliche Befugnis, die eine Person (der Bevollmächtigte) dazu ermächtigt, im Namen einer anderen Person (der Vollmachtgeber) zu handeln. Im Zusammenhang mit Steuerfragen könnte eine Vollmacht beispielsweise einem Steuerberater die Erlaubnis geben, die Steuererklärung des Vollmachtgebers auszufüllen oder eine Rückerstattung der Quellensteuer zu beantragen. Die Vollmacht muss in der Regel schriftlich erteilt werden und kann in ihrem Umfang variieren, abhängig davon, welche Befugnisse der Vollmachtgeber dem Bevollmächtigten gewährt.
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