Quellensteuer auf Mitarbeiteraktien von Schweizer Konzernen

Konzernmitarbeiter aufgepasst: Ihr zahlt zu viel Quellensteuern auf eure Dividenden aus Mitarbeiteraktien von Roche, Nestlé, Novartis und Alcon. So lassen sich Quellensteuern aus der Schweiz zurückholen und um 20% erhöhen
Mitarbeiter großer Schweizer Konzerne wie Nestlé, Novartis, Roche oder Alcon profitieren oft von attraktiven Aktienprogrammen, bei welchem neben der Gehaltskomponente noch Mitarbeiteraktien ausgegeben werden. Neben den Kursgewinnen freuen sich Mitarbeiter über Dividendenauszahlungen. Für deutsche Mitarbeitende fällt regelmäßig Schweizer Quellensteuer an – ein Thema, das viele unbeachtet lassen. Dabei lässt sich diese Steuer teilweise erstatten. Genau hier unterstützt euch DivTax.
Was ist Quellensteuer?
Die Quellensteuer ist eine Steuer, die auf Dividenden direkt im Herkunftsland der Aktie einbehalten wird – noch bevor die Auszahlung beim Anleger ankommt. In der Schweiz beträgt dieser Steuersatz derzeit 35 %. Für deutsche Anleger, inklusive Mitarbeiter mit Aktienpaketen, entsteht eine Doppelbesteuerung: Aktionäre werden einmal in der Schweiz und einmal in Deutschland besteuert.
Um die Doppelbesteuerung zu vermeiden besteht die Möglichkeit, die 20% Quellensteuer aus der Schweiz durch einen Erstattungsantrag zurückzuholen. Somit lassen sich Quellensteuern auf Dividenden, welche in den letzten 3 Jahren ausgezahlt worden sind zurückerstatten.
Beispielhafte Unternehmen für die Möglichkeit der Erstattung
Nestlé S.A.
Nestlé ist der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern mit Hauptsitz im schweizerischen Vevey. In Deutschland ist Nestlé mit zahlreichen Standorten vertreten – von Frankfurt bis Hamburg. Mitarbeitende profitieren dort von Aktienprogrammen mit regelmäßigen Dividendenzahlungen.
Novartis AG
Der Pharmakonzern mit Sitz in Basel beschäftigt auch in Deutschland viele Mitarbeitende, etwa in Nürnberg oder München. Novartis bietet umfangreiche Mitarbeiteraktienprogramme, bei denen Dividenden zur Kapitalbildung beitragen.
Roche Holding AG
Roche ist ein international führendes Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel und bedeutenden deutschen Standorten – etwa in Mannheim. Mitarbeitende erhalten teils RSU- oder Aktienbeteiligungen, die Dividenden generieren.
Alcon Inc.
Alcon, auf Augenheilkunde spezialisiert, wurde aus Novartis ausgegliedert und hat seinen Sitz ebenfalls in der Schweiz. Auch hier sind Programme zur Mitarbeiterbeteiligung aktiv – mit steuerlich relevanten Dividendenzahlungen für deutsche Mitarbeitende.
Warum fällt Schweizer Quellensteuer an?
Da alle genannten Unternehmen ihren rechtlichen Sitz in der Schweiz haben, werden Dividenden automatisch mit 35 % Quellensteuer belegt. Wenn der Zahlungsempfänger in Deutschland steuerlich ansässig ist wird dieser in Deutschland auch nochmal besteuert, weswegen sich 20% dieser Quellensteuern erstatten lassen können - 15% werden auf die deutsche Steuerlast angerechnet.
So holen Sie sich Ihre Quellensteuer zurück – mit DivTax
Wenn Sie als Mitarbeiter von Nestlé, Novartis, Roche oder Alcon in Deutschland leben und Dividenden erhalten, haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu viel Quellensteuer gezahlt. Genau hier setzt DivTax an:
- Wir analysieren Ihr Depot auf alle verfügbaren Rückerstattungen (auch in Ländern fernab der Schweiz),
- beantragen die deutschen Steuerbescheinigungen,
- bereiten alle erforderlichen (Schweizer) Rückforderungsformulare vor,
- reichen die Anträge fristgerecht bei den Schweizer Behörden ein,
- und kümmern uns um die komplette Abwicklung bis zur Auszahlung.
So bekommen Sie bis zu 20 % der einbehaltenen Quellensteuer direkt zurück.
Schweizer Dividenden nicht verschenken!
Die Schweiz belegt Dividenden mit einer der höchsten Quellensteuern weltweit – auch für Mitarbeiter mit Beteiligungen. Dies in Zusammenhang mit dividendenstarken Unternehmen ergibt sehr spannende Erstattungspotentiale.
Wenn Sie für Nestlé, Novartis, Roche oder Alcon tätig sind und Aktien besitzen, sollten Sie prüfen lassen, ob eine Rückforderung möglich ist. DivTax übernimmt das für Sie.
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